lösungsorientiertes malen
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- zur Verarbeitung von körperlichen Erkrankungen und Verbesserung der damit verbundenen Schmerz- und Gefühlszustände.
- bei störenden Verhaltensmustern, starken Gefühlen, Ängsten und Panikattacken.
- bei übermässiger Trauer nach Verlust (z. B. Tod, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Krieg, Besitz).
- bei psychischer Belastung ausgelöst durch Trauma, Krankheit, Unfall, Gewalterfahrung und (Macht-)Missbrauch jeglicher Art.
- für Prävention, Umgang und Regeneration hinsichtlich Burnout, Erschöpfung, Depression und Stress.
- bei Beziehungskonflikten mit Eltern, Kindern, Partner/-in, Arbeitskollegen.
- bei Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben, mit der sozialen Rolle und Position.
- bei Suchtverhalten z. B. Drogen/Pillen, Ess-/Brechsucht, Alkohol, elektronische Medien.
- bei Abschied, Neuorientierung, Perspektivenwechsel.
- bei blockierten Entscheidungen.
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Das Kind / der Jugendliche leidet unter
- starken Ängsten, Zwängen, Traurigkeit.
- körperlichen und/oder seelischen Erkrankungen.
- störenden, nicht der Entwicklung entsprechenden Verhaltensmustern wie unkontrollierte Aggression, aussergewöhnliche Schüchtern- und Verschlossenheit, Unkonzentriertheit.
- dem Verlust eines geliebten Menschen / Tieres.
- traumatischen Erlebnissen wie Unfall, Gewalt, Mobbing, Scheidung, Missbrauch, Krieg.
Das Kind / der Jugendliche soll folgende Fähigkeiten entwickeln
- höhere Konzentration,
- höhere Belastbarkeit,
- bessere Lernfähigkeit,
- mehr Gelassenheit und Vertrauen.
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personenorientiertes malen
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Das Personenorientierte Malen hilft
- eigene Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern.
- eigene Stärken und Qualitäten zu entdecken.
- neue Perspektiven zu gewinnen und Entscheidungen zu treffen.
- Ängste abzubauen.
- Verletzungen und Enttäuschungen zu verarbeiten.
- Trauerarbeit zu leisten.
- Stress zu reduzieren und Ausgeglichenheit zu finden.
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Das Personenorientierte Malen hilft dem Kind, sein inneres Gleichgewicht zu finden, seine Stärken zu erkennen und zu entwickeln sowie sein Selbstvertrauen zu stärken.
Besonders geeignet in folgenden Situationen: Das Kind zeigt
- Entwicklungsverzögerung.
- Hochbegabung.
- tiefe Frustrationstoleranz.
- ADHS/ADS, Wahrnehmungs- und Konzentrationsschwäche.
- Trennungsangst, Heimweh, Existenzangst.
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